Manoman, jetzt sind die immer noch nicht da! Mir läuft der Schweiß in die Augen, ich habe Sand in den Schuhen und in jeder anderen Körperöffnung. Ich schau lieber noch mal nach! Nein, da ist keiner. Familie Koepernik (Hanna, Horst und Jochen) wollte doch schon am Samstag kommen, oder habe ich wieder etwas nicht mitbekommen? Hella besteht auf ihr Recht, das sie 24 h- All- Inclusive gebucht hat, sprich, ich soll mich um sie kümmern. Jens (Ulbrich) und seine Frau Ramona wollten erst am Sonntag losfahren, aber jetzt haben wir schon Montag. Mir jucken die Finger beim Anblick jedes noch so kleinen Felsens und jeder Muskel meines Körpers schreit nach Klettern. Na ja, dann fahren wir erstmal nach Bonifacio zum Sightseeing….
Korsika hat wirklich einiges zu bieten: fantastische Sandstrände (nicht so schwierig auf einer Insel!) und daneben keine Hotel-Betonhochburgen und bemerkenswerterweise ein Gebirge mit bis zu 2.700 m hohen Gipfeln. Man spricht fast ausschließlich französisch (es gibt vor allem (fast) keine deutschen Speisekarten!) und die Menschen sind gelassen und freundlich. Durch einen früheren Sardinien- Urlaub doch etwas verwöhnt hing die Latte, die Korsika hinsichtlich eines befriedigenden Urlaubs zu überspringen hatte, doch relativ hoch und sie sollte in mancherlei Hinsicht übertroffen werden. Doch der Reihe nach!
Unser erstes Reiseziel hieß I’lle- Rousse im Nordwesten der Insel. Schöne Strände mit jedoch recht stürmischer See (die Surfer wird’s freuen) laden zum Verweilen ein. Das kulturelle Leben spielt sich vor allem in Calvi ab. Dieses ist mit einer völlig überfüllten und stickigen Eisenbahn (sehr romantisch), die direkt entlang der Küste fährt, zu erreichen. Aus meiner Sicht ist dies und die Fahrt nach Algajola (schöne Strandpromenade und ein riesiger Kinderspielplatz) der kulturelle Höhepunkt der Region. Nach 2 Tagen geht unsere Reise weiter nach Cargese an der Westküste (Golfe de Sagone).
Unterwegs machen wir einen Abstecher nach Bonifatu, um auf einer Wanderung, zum Teil auf dem berühmten Wanderweg GR 20, die 700 m höher gelegene Carozzo- Hütte zu erreichen. Die Wanderung bietet wenig Spektakuläres bis auf eine Hängebrücke auf der Hälfte des Weges. Auf der Carozzo- Hütte trifft man die GR 20- Wanderer und man fragt sich, welcher Weg wohl hinter oder noch vor ihnen liegt.
Aber gleichzeitig fragen sich die vom Regen ziemlich gebeutelten Wanderer, wie ein ca. zweijähriges Mädchen hier hochgekommen ist, das gut gelaunt (da es auf Papas Rücken im Tragetuch ausgeschlafen hat) durch den dunklen Gastraum wandert. Runterwärts verfällt Hella gleich wieder in ihre Traumwelt.
Die Westküste ist sehr bergig und die Steilküste wird immer wieder durch fantastische kleine Strandbuchten unterbrochen. Auch hier sind die Wellenberge, die sich an den Strand wälzen, öfters ziemlich hoch.
Wir verbringen erholsame Tage mit Sonnen, Baden, Schlafen, Lesen, Nichtstun und dem von Hella ziemlich stark beanspruchten Vollzeitservice.
Nach 4 Tagen treten wir die Reise zu unserer letzten und ereignisreichsten Station, Ghisonaccia an der Ostküste, an. Die Fahrt gestaltet sich recht angenehm, vor allem für Hella, da die Strasse nur wenige Serpentinen hat und durch eine flache Talsohle über Corte zum Ziel führt. Im Gegensatz zu den ersten beiden Stationen steppt hier der Bär, eine endlose Karawane schleppt sich auf der N198 Richtung Bonifacio. Endlich erreichen wir unser Ziel in Ghisonaccia und das Chalet (praktisch ein Wohnwagen auf Stelzen) ist fast neu, so dass die Qualität, die je nach Alter der Behausung sehr unterschiedlich ausfällt, wieder einmal (I’lle- Rousse topp und Cargese von furchtbar bis annehmbar) sehr gut ist.
Die See ist auf dieser Seite sehr ruhig, die Strände endlos, allerdings sind diese auch ziemlich voll (nach meiner Definition heißt voll mehr als 5 Personen auf 100 m²). Ghisonaccia selbst hat wenig zu bieten, so wenden wir uns nach 3 Tagen gemütlichem „Strandens“ dem oben erwähnten Bonifacio zu. Dieser Ort ist wohl ein absoluter Höhepunkt unserer Stadt- und Dorfbesichtigungen. Die Fahrt in das links und rechts von Kalkwänden gesäumte Bonifacio ist fast mystisch. Der Blick, den die riesige Kalksteinwand an der letzten Kurve freigibt, ist fantastisch.
Hunderte wankende Spitzen ragen aus der Bucht in den Himmel. Die Spitzen gehören Segelbooten in allen Farben, Formen und Größen. Links des Kleinen langgezogenen Hafens befindet sich die Strandpromenade mit unzähligen Kneipen, Kaffees und Restaurants, in denen sich Gaffer (Menschen, die nicht auf dem Wasserweg gekommen sind) und Begaffte (die mit dem Boot) ein Stelldichein geben. Links über den Einkehrstuben erhebt sich eine Wand aus Gestein, auf deren Gipfel die Altstadt von Bonifacio thront. Das Schlendern durch die engen, von tausenden Touristen gesäumten Straßen ist Pflicht.
Rückfahrt. Zeltplatz. Das Kribbeln kommt wieder. Da, endlich, Autos mit vertrauten Kennzeichen säumen den Weg zum Quartier. Familie Koepernik und Ulbrich sind endlich da! Nach freudiger Begrüßung suche ich die Kletterbibel von Korsika, in der ich einem gottesfürchtigen Menschen ähnlich, jeden Tag gelesen und mir die Erfüllung meines Kletterhimmels herbeigebetet habe.
Der nächste Morgen verspricht fantastisches Kletterwetter bei leichter Bewölkung und etwas Wind. Jochen ist wie immer voller Tatendrang und ähnelt einem Kletterjunkie auf der Suche nach Kletterstoff. Als erstes nehmen wir uns ein Gebiet in unmittelbarer Nähe, in Chisa, vor. Dies liegt in einem verschlafenen Seitental der Bavella. Nach 35 minütiger Fahrt (normal 15 min Fahrt von Ghisonaccia bis Abzweig Travo, dann 10 min) mit der obligatorischen Verirrung mit mir als Führer und 15 minütigem Aufstieg liegt eine ca. 200 m breite Wand mit ca. 100 Wegen vor uns.
Alle sind dabei und die Wunschvorstellung eines kletternden Familienvaters geht in Erfüllung: Kind, Frau und Freunde beim Klettern in schöner Umgebung bei angenehmen Temperaturen an topabgesicherten Routen, die völlig überbewertet sind (ich wusste gar nicht, das ich eine französische 6c hochkomme?) und sogar eine liebevolle Kinderbetreuung für Hella (Ramona sei Dank!) stehen zur Verfügung. Alle haben ihren Spaß: Horst und Hanna klettern nach anfänglichen Zweifeln munter drauflos, Marion kann dank Ramona unbeschwert in jede eingehangene Route einsteigen. Hella hat zum Glück auch was für die Berge übrig: „Hella Berg machen!“ und ich bin wie immer mit einem unlösbaren Problem (namenlose 6b, sächsisch ca. VIIIb) beschäftigt („ich muss noch mal die Schuhe wechseln!“). Zum Schluss kann ich es zwar aus meiner Sicht lösen, aber die Nörgler (Jochen und Jens) meinen, ich hätte die Route verlassen und in der benachbarten Route Griffe verwendet. Solche Korinthenkacker, also wirklich! Der Fels ist aus Granit, leicht geneigt bis senkrecht, besteht aus Leisten und riesigen Löchern, die sich als Unter- oder Seitgriff benutzen lassen.
Leider sind in meinem Kletterführer die Routen zum Gebiet nicht eingezeichnet und an den Einstiegen steht auch (fast) nichts. Eine wirklich schwache Leistung für den einzigen Kletterführer, den es gibt. Einzigen Kletterführer? Falsch gedacht! Nachdem wir am Ende des Tages noch „Besuch“ von 2 deutschen Kletterern bekommen, werde ich eines Besseren belehrt. Sie hatten einen Auszug aus dem Führer „Falaises de Corse“. Dort waren alle Routen eingezeichnet. Mein Vertrauen in das bis dato doch recht umfangreiche Kletterführer-Angebot der Zeitschrift „Klettern“ war erschüttert. Jetzt, 3 Wochen nach dem Urlaub und einer kurzen Recherche (Falaises de Corse googeln!) weiß ich, dass es ca. 11 (!) Kletterführer gibt und einige davon auch in englischer Sprache. Aber was soll’s, aus Schaden wird man klug. Ihr, die jetzt das lesen könnt und einen Kletterurlaub auf Korsika plant, werdet es einfach besser machen!
Für den ersten Tag haben wir genug. Wir nehmen unterwegs ein fantastisches Bad an einer der unzähligen Badestellen (Gumpen) entlang des Gebirgsbaches.
Die Abende gestalten sich sehr kurzweilig, Auswertung des Tages und Planung des nächsten. Familie Koepernik geht i.d.R. zeitig schlafen, vor allem Jochen ist spätestens 23:00 Uhr in den Federn. „Wer fit sein will, muss ausgeschlafen den Tag beginnen!“ – ist sein Credo! Verdammt, da wird das wohl nix mit der Fitness…Wir trainieren lieber mit der einarmigen 0,5 l- Hantel und unsere Frauen schütteln nur den Kopf, über welchen Schwachsinn wir uns die Bäuche halten (falsch! Bauchmuskeltraining – richtig!). Bei der Anhäufung unserer geistigen Ergüsse kam uns schließlich die Idee für den Titel dieses Berichtes. Da hat sich das lange aufbleiben ja doch gelohnt!
Die Kletterfelsen rund um den Col de Bavella sind unser nächstes Ziel. Als wir nach kurvenreicher Fahrt aus den Autos steigen, fliegen uns die Mützen vom Kopf. Außerdem sind die Temperaturen dementsprechend, so dass wir eine Wanderung rund um die Gipfel des Col mit Ersteigung des einen oder anderen Gipfels (Schwierigkeit max. 2) in Angriff nehmen. Marion, Ramona und Hella (im Tragetuch) entscheiden sich am schönsten Aussichtspunkt mit Blick auf die Ostküste für den Rückzug. Aus der kleinen Wanderung wird ein vierstündiger Extremweg mit einem Gipfel (Nummer 3) und Auf- und Abstiegen über Geröll rund um den Col. Aber der Weiterweg bietet fantastische Ausblicke.
Jens und ich rennen vorneweg um die Leiden wenigstens zeitlich zu verkürzen. Kurz vor dem Ende nach 4h auf und ab, kommen die ersten Stolperer und andere Geh- Ungenauigkeiten, so dass wir froh sind als wir erschöpft auf die Stühle der Kneipe am Parkplatz plumpsen und 2 Bier ordern. Famoserweise gibt es in dem Laden um die Zeit nichts zu essen (außer süße Crepes!), obwohl die Nachfrage und die Gäste durchaus da sind. Französische Lebensart – da kann man nichts machen, außer sehnsüchtig an die deutsche Bockwurst denken! 45 Minuten später sind die anderen bei uns und unsere Profiwanderer Hanna und Horst sind auch ziemlich kaputt (Gott sei Dank fanden sie es auch anstrengend!).
Am nächsten Morgen sind wir mit demselben Ziel wieder zu dritt unterwegs. Der Wind ist erträglich, trotzdem sind die Windstopperjacken sehr nützlich. Der erste Sektor Campanella ist vom Parkplatz in 10 Minuten erreicht. Rauer, fester Granit mit einer Vielzahl von Formen, die fast schon grotesk wirken (Aushöhlungen bieten Platz für eine angenehme Übernachtung) Griffe, so groß, dass man Arme und Beine dahinter unterbringen kann. Wir beginnen mit einer 5c. Allerdings sind die Hakenabstände gewöhnungsbedürftig, teilweise 4 m bis zum nächsten sind normal. Danach lässt uns eine fantastische Verschneidung im Grad 5c (Sektor Murzella) vor Entzücken mit der Zunge schnalzen. Hier sind allerdings Nerven gefragt. Zwischen 4. und 5. Haken fehlt der Bohrhaken. Stattdessen klemmt ein abgerissener (!) Klemmkeil im Riss. 6m an schönen Griffen mit der Aussicht auf Bodenkontakt.
Danach folgt wieder mal ein Schmankerl aus der Zauberkiste von Herrn Koepernik. Eine 6c an praktisch nicht vorhandenen Griffen, die bei Jochen relativ einfach aussieht und sich beim Versuch als praktisch unmöglich herausstellt. Schön, immer mal wieder seine Grenzen kennenzulernen! Der „Gottähnliche“ hat wieder zugeschlagen! So darf ich Jochen auf keinen Fall nennen, aber ich kann nicht anders. Das soll auch nicht blasphemisch klingen, sondern ist einem Kletterartikel aus einer Zeit entlehnt, als Einige mit ihrer Leistung noch als nicht menschlich angesehen wurden, da sie den Naturgesetzen, vor allem der sehr hinderlichen Schwerkraft, trotzten. Am Ende erwartet uns (Campanella) eine überhängende 6b mit riesigen Henkeln. Freude juchzend springen wir in Gedanken bereits in eine der Gumpen, die uns im Fluss talwärts entlang der Strasse erwarten. Leider hatte mein Feldwebel (Marion) klare Zeitangaben bezüglich der Rückkehr festgelegt: spätestens 18.30 in der Unterkunft. 18:10Uhr startet unsere Rückfahrt und ich stelle erschrocken fest, dass schaffen wir nie! Jens und Jochen sind stinksauer, da ich energisch auf Rückfahrt mit Blaulicht bestehe. Ramona bestätigt bei unserer Ankunft um 18:50Uhr die Vorgabe. Marion tut dies leider nur halbherzig, so dass meine Kletterkumpels mir die Leviten lesen und mit Gruppenkeile drohen! Vertrau keiner Frau, wenn du es nicht schriftlich hast!
Am Abend gönnen wir uns die lokale Küche (Ferme- Auberge d’Urbino) auf einer Art Hausboot auf der lang in den See Etang d’ Urbino ragenden Landzunge. Natürlich sind Meeresfrüchte die bevorzugte Nahrung und wir bestellen alles, was die meisten wahrscheinlich nicht mal in die Hand nehmen würden – Austern (pfui Teufel, mein 1. und letztes Ma(h)l), Tintenfischringe (lecker!) und Miesmuscheln (sehr lecker!). Die Sardinen sind etwas gewöhnungsbedürftig. Als Kind von der geräucherten Sprotte im Osten verwöhnt, sind sie doch ein wenig „stachelig“. Am schlimmsten hat es jedoch Hanna getroffen – dem Fisch prinzipiell nicht besonders zugetan, quält sie sich einige „Delikatessen“ hinein.
Die Opfer, die sie bringt, können wir aufgrund ihrer Standhaftigkeit und versteinerter Miene nur vermuten. Horst ist sichtlich entspannter und probiert mit kindlicher Neugier alles aus.
Der Freitag, mein letzter Klettertag, liegt vor uns. Die Restonica- Schlucht wartet auf unseren Besuch. Direkt unter der Zitadelle von Corte geht es in einer engen Schlucht Richtung Berge. Bereits nach kurzer Zeit haben wir die ersten Kletterfelsen erreicht. Heute brennt die Sonne unbarmherzig. Alle Gumpen sind bereits reichlich mit Badenden und lebensmüden Kindern (die springen Saltos von 5 m hohen Felsen!) gefüllt. Hektisch suchen wir die letzten schattigen Kletterwege. Optisch macht der Felsen nicht viel her, jedoch nach den ersten entspannten Zügen in einer namenlosen 5c kommt die Begeisterung zurück und wir schweben auf einer Granitwolke der nächsten Traumroute entgegen. Das Klettern in der Halle hat sich bei Jens und mir bezahlt gemacht – konditionell sind wir in einem guten Zustand und die Konzentration ist auch besser geworden.
Nur eins geht dabei immer ein wenig verloren – die Fußtechnik und die Moral. Nichtsdestotrotz kämpfen wir uns von Route zu Route. 2 Routen (6b) folgen und wir bewältigen die Wege ohne zaudern. Ein Juchzer- Weg im Grad 6a+ lässt noch mal die Herzen höherschlagen. Jochen wählt eine schwierigere Variante, so dass Jens beim Nachstieg ins Trudeln gerät und ihm der Schweiß in Strömen aus den Schuhen läuft. Was für ein fantastischer Weg, an Adlerschwingen- breiten Riesengriffen geht es nach oben.
Unter dem vorletzten Bohrhaken kann ich durch abtauchen in eine kleine Höhlung einen No-hands-rest (Ruhepause in Kletterstellung ohne Benutzung der Hände) machen – grandios.
Zum Schluss hat Jochen wie üblich einen „Mörderweg“ für uns. An praktisch keinen Griffen und Tritten (ja ja, die Fußtechnik) schleichen wir eine 6b hoch. Unglaublich aber wahr, ich schaffe den Weg, zwar toprope, aber sturzfrei. Hurra, Schwerkraft überlistet und dem „Gottähnlichen“ wieder ein Stück näher gerückt!
Wir sind völlig platt! Entspannt lassen wir uns in eine der Gumpen im 20 m tiefer gelegenen Fluss nieder. Jens und Jochen springen ebenfalls von dem 5m- Felsen. Ich kann mich nicht überwinden und wähle einen 3 m- Felsen und finde den völlig ausreichend. Wir fahren mit dem Auto bis zum Ende der Schlucht, um den weiteren Verlauf und die restlichen Kletterfelsen zu studieren. Das Restonica- Tal ist definitiv eines der schönsten der Insel. Bizarr ist dabei die Mittelmarkierung auf der 2 m breiten Straße, die scheinbar für Zweiräder aufgemalt wurde. Für Fahranfänger ein absolutes „muss“, Adrenalin und tiefe Aussichten garantiert!
Korsika ist aus Kletterersicht ein absolutes Muss, die Vielfältigkeit des Granits ist atemberaubend (Latte übersprungen!). Kulinarisch hat es uns, Marion und mir, leider nicht so gut wie auf Sardinien gefallen (Latte gerissen!). Die Preise sind relativ hoch, die einheimischen Produkte paradoxerweise am teuersten (Bier – 1,80 €, polnisches Importbier – 0,70 €!). Die Menschen sind sehr gastfreundlich, haben sich ihre Kultur bewahrt und bei uns einen sehr zufriedenen Eindruck hinterlassen.
Und was hat das alles mit „Spritzkuma auf Korsika“ zu tun? Keine Ahnung, hört sich aber gut an, oder? Und was bedeutet es? Keine Ahnung…